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Frau und Herr Bader wollen sich ein Haus kaufen. |
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Sie haben einen Termin mit dem Makler. |
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„Also dieses Haus ist frisch renoviert wurden.“ sagt der Makler.
„Warum geht die Tür nicht auf.“ fragt er sich. |
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„Die Tür ist ja blockiert.“ sagt Herr Bader. |
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„Verpisst euch!“ ruft ein Mann vom Balkon. |
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Frau Bader guckt nach oben, als direkt neben ihr eine Flasche auf dem Boden einschlägt. |
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Ihr Mann rennt sofort zu ihr. Sie hat einen Schock. |
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„Wenn ihr nicht abhaut dann fliegen noch mehr Flaschen!“ ruft der Mann und wirft etwas in den Container. |
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Der Inhalt des Container geht in Flammen auf. |
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Die drei bringen sich in Sicherheit.
„Ich habe die Polizei angerufen!“ sagt der Makler. |
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Diese trifft auch kurze Zeit später ein. |
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Die drei schildern den Beamten das Geschehen. |
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Der Mann auf dem Balkon beobachtet die Lage. |
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Regina funkt die Leitstelle an.
„Hilde 25 von Hilde 25 3, kommen.“
„Hilde 25, kommen“
„Nachforderung, Containerbrand, Hausbesetzung, kommen.“
„Verstanden“
„Ende“ |
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„Hier ist die Polizei, öffnen sie sofort die Tür!“ ruft Nicole
„Verziehe dich! Mit Bullen spreche ich nicht.“ |
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Die Feuerwehr rückt an. |
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Und beginnt sofort mit dem Löschangriff. |
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Nicole informiert den Gruppenführer der Feuerwehr darüber das sie nicht zu nah an das Gebäude sollen. |
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Die Wasserversorgung für das Tanklöschfahrzeug wird sichergestellt. |
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Weitere Streifenwagen rücken an. |
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Die Beamten sollen den Bereich um das Gebäude sichern. |
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Soldaten des Sanitätsdienstes der Bundeswehr versorgen Frau Bader im Rettungswagen. |
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Der Kriminaldauerdienst rückt an. |
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Das Feuer im Container ist gelöscht. |
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„Was ist hier los? Ich möchte hier durch.“
„Das tut mir Leid, aber das geht zur Zeit nicht. Hier läuft gerade ein Einsatz.“ |
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Die Leiterin der Polizeidirektion ist vor Ort. Sie wird von Regina über die aktuelle Lage informiert.
„Wisst ihr wie viele Leute in dem Haus sind?“
„Nein, sehen tun wir nur einen.“
„Okay, ich habe das SEK alarmiert.“ |
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Der Zugführer (Einsatzleiter) der Feuerwehr ist zum Einsatzort gefahren. |
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Die erste Polizeihauptkommissarin Manuela Pfeiffer, der SEK Leiter Bernd und Zugführer Andreas Krauß besprechen das Vorgehen. |
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Mit einer Steckleiter sollen die SEK Beamten unbemerkt in das Dachgeschoss eindringen. |
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Die Kollegen der Kripo lenken dabei die Hausbesetzer ab. |
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„Diese scheiß Bullen und ihr dummes Gelaber.“
„Marionetten der Reichen.“
„Ist die Eingangstür sicher?“
„Ja, da werden sie nicht rein kommen“ |
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Der erste SEKler steigt die Leiter empor. |
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„001 an Gruppenführer, Dachgeschoss sicher!“ |
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„Haltet eure Klappe ihr Dreckspack! Wir bleiben hier drin!“ ruft der Mann aus der Balkontür. |
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Durch ein Seitenfenster sind auch Beamte des SEK in das Erdgeschoss eingedrungen. |
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„Gruppenführer an alle: Zugriff!“ |
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„Scheiße die Bullen.“ ruft noch einer.
Schnell sichert das SEK das Geschoss. |
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Der Gruppenführer und ein Polizist räumen die Paletten weg und öffnen die Tür. |
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Die Hausbesetzer werden abgeführt. Immer wieder schreien sie die Beamten mit linken Hetzparolen an und versuchen sich wehren. |
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Schluss endlich werden sie auf mehrere Fahrzeuge aufgeteilt und zur Wache transportiert. |
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Die Feuerwehr rückt ab. |
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Die Einsatzstelle wird der Kripo übergeben. |
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Die Spurensicherung beginnt mit der Beweissicherung. |