Das Letzte…

31.12.2015 | 13:41 Uhr
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Andreas und Jochen sind gerade auf Streife mit ihren Segway. |
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Ein paar Häuser weiter sind zwei junge Männer an einem Briefkasten zugange. |
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Plötzlich rennen sie weg und verstecken sich hinter einem PKW. |
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*BUMS* macht es und der Briefkasten fliegt in seine Einzelteile. |
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Schnell entfernen sich die beiden Männer. |
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Und laufen genau in die Arme der beiden Polizisten. |
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Während die beiden von ihren Segway absteigen holt der eine ein Böller aus der Tasche, zündet ihn an…. |
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und wirft ihm Andreas direkt vor die Füße. |
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Mit einem Sprung nach hinten kann sich Andreas noch retten, bekommt aber ein paar Teile ab. Er löst Notalarm an seinem Funkgerät aus. |
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Der Typ holt ein zweiten Böller aus der Tasche. |
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„Böller und Feuerzeug fallen lassen!“ ruft Jochen mit Pistole im Anschlag. |
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Doch der Mann macht das Feuerzeug an. Der fällt ein Schuss. |
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„Auaaa, der hat auf mich geschossen!!“
Der andere Kerl nimmt die Hände hoch. |
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Mit Sondersignal rückt ein Streifenwagen an. |
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Von der anderen Seite kommt ein weiterer Streifenwagen. |
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Regina kümmert sich sofort um den verletzten Kollegen. Nicole funkt die Leitstelle an und fordert den Rettungsdienst und Kriminalpolizei nach. |
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„Dieses Arschloch hat auf mich geschossen und sie legen mir noch Handschellen an. Sie spinnen doch.“
„Es kommt gleich ein Rettungswagen.“ sagt Antonia ganz ruhig zu ihm. |
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Gotthard hat unterdessen den anderen Mann festgenommen. |
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Der erste Rettungswagen trifft ein. |
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„Servus, was haben wir denn?“ fragt die Rettungsassistentin.
„Mann mit Schussverletzung im Oberschenkel. Musste ihm aber Handschellen anlegen.“ „Okay, dann gucken wir uns den mal an.“ |
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Das Team aus dem zweiten Rettungswagen versorgt unterdessen den verletzten Beamten. |
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Regina und Nicole reden mit Jochen. |
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Der Kriminaldauerdienst rückt an. |
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Und die Spurensicherung. |
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„Moin, was ist passiert?“ fragt Elisabeth.
„Moin, wir haben zwei Männer gefasst wie sie ein Briefkasten gesprengt haben und wollten sie stellen. Darauf hin haben sie uns angegriffen und ich habe geschossen.“ „Okay, dann gucken wir uns das ganze erst mal an.“ |
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Die Spurensicherung sichert die Spuren am Briefkasten. |
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Der verletzte Mann wird in den Rettungswagen gebracht. |
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Ein weiterer Streifenwagen trifft ein. |
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„Guten Tag, Kriminaloberkommissarin Schrag mein Name. Wie ist ihr Name?“ fragt Elisabeth.
„Das geht dich ein feuchten Dreck an.“ „Okay, danke! Gotthard, habt ihr Papiere bei ihm gefunden?“ „Nein, der hatte nur ein Feuerzeug und Kippen dabei. Nicht mal ein Handy.“ „Okay.“ |
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„Nicole, wir nehmen dein Kollegen mit.“ sagt Lisa.
„Ist in Ordnung.“ |
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Sebastian lässt sich von Jochen die Geschehnisse im Detail schildern. |
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„Guten Tag, was ist hier passiert?“ fragt eine Frau.
„Das darf ich ihnen nicht sagen. Das ein Tatort.“ sagt Django. „Wir wohnen aber hier in diesem Haus.“ „Ach so, bitte warten sie kurz. Ich hole eine Kollegin.“ |
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Kurze Zeit später ist Regina mit den Paar vor ihrem Haus und erklärt ihnen was vorgefallen ist. |
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Die Presse hat Wind von der Sache bekommen und steht nun an der Absperrung.
„Was ist hier vorgefallen?“ „Das kann ich ihnen nicht sagen. Ich bitte sie mich nicht zu filmen und sich an unsere Presseabteilung zu wenden.“ sagt die Beamtin. |
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Tigger informiert telefonisch die Staatsanwaltschaft über den Vorfall. |
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Die Sprengstoffexperten der Bundespolizei rücken an. |
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„Servus, ihr beiden. Wir haben eine kleine Menge an illegalen Böllern gefunden. Nehmt ihr euch dieser an?“
„Machen wir Tigger, da vorne steht übrings die Presse. Die haben uns gesehen.“ sagt Robert. „Na toll, da habe ich ja jetzt Bock drauf. Aber bevor die wieder Panik kriegen.“ |
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„Sebastian, wir sind dann so weit durch. Die Aufzeichnungen der beiden Kameras der beiden Beamten haben wir auch.“
„Super Sarah, dann rückt ihr wieder ein?“ „Ja, wir schicken euch dann die Akte.“ „Super!“ |
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„Guten Tag, können sie uns kurz schildern was passiert ist?“
„Ja“ „Super bitte fangen sie kurz mit ihrem Namen an.“ „Landespolizeidirektor Einstein, heute Mittag kam es zu einem Übergriff auf zwei Polizeibeamte bei dem es zu einer Schussabgabe durch einen Polizisten kam. Bei dem Vorfall wurden zwei Personen, davon ein Beamter, verletzt. Die beiden wurden sind derzeit im Krankenhaus. Bei den Angreifern wurde illegales Feuerwerk gefunden. Dieses wird derzeit durch Kräfte der Bundespolizei gesichert. Und Nein es ist kein terroristischer Hintergrund im Spiel!“ |
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Die Leiterin der Polizeiinspektion redet mit Jochen.
„Alles gut bei dir?“ „Ja, danke. Es geht mir gut.“ „Hast super gehandelt.“ |
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Die beiden Beamten der Bundespolizei verpacken die Böller in eine spezielle Kiste. |
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„Nicole, das Zeug ist verpackt und wir nehmen es mit.“ sagt Rolf.
„Super, es war ohne Zulassung?“ „Ja, und nach unsern ersten Erkenntnissen hätte das auch schlimmer enden können. Schicken aber die genaue Analyse den Kollegen des KDD dann.“ „Super danke!“ |
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„Tigger fährst du mit zu den Eltern von Herrn Linde?“
„Ja, der Vater ist so ein Staranwalt und meint er ist der beste.“ „Da muss man mit schweren Geschützen auffahren.“ „Ja, habe auch schon mit Lena (Oberstaatsanwältin) telefoniert. Sie freut sich schon auf den Fall.“ |
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Die beiden Kollegen des Kriminaldauerdienstes und Tigger fahren zu dem Haus. |
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Tigger klingelt. |
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„Guten Tag Herr Linde…“
„Herr Doktor Linder heißt es Herr Einstein.“ „Professor Doktor Einstein, zu viel Zeit muss sein Herr Doktor.“ „Was wollen sie?“ „Dürften wir rein kommen?“ |
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„Nein, das geht nicht und nun sagen sie was sie wollen. Ich habe nicht ewig Zeit.“
„Es geht um ihren Sohn.“ „Was mit dem?“ „Er liegt im Krankenhaus“ „Warum das?“ „Er wurde angeschossen.“ |
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„Was ist mit Lukas?“ fragt Frau Linde.
„Guten Tag Frau Linde. Ihr Sohn wurde nach einem Angriff auf einen Polizeibeamten durch einen andern Polizisten angeschossen.“ „Wahrscheinlich weil er schwarz ist!“ sagt Dr. Linde. „Herr Doktor Linde. Ich verbitte mir diese Unterstellung. Sie wissen wohl a nicht mit wem sie hier sprechen und b war der Kollege der ihren Sohn angeschossen hat auch ein schwarzer.“ „Und was soll mein Sohn angeblich gemacht haben?“ „Er hat einen illegalem Böller auf einen Beamten geworfen und ihn dabei verletzt.“ „Mein Sohn? Das glauben sie ja selber nicht.“ „Er war dabei nicht alleine. Er hatte noch einen Kumpel dabei. Blond 1,75m hoch. Kennen sie ihn?“ „Ja, das Rudolf Krauss, wohnt hier zwei Straßen weiter.“ sagt Frau Linde. „Danke Frau Linde.“ „Das reicht Schatz! Geh rein!“ sagt ihr Mann. |
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„Ich fordere sie nun auf mein Grundstück zu verlassen. Ich fahre jetzt zu meinem Sohn.“
„Machen sie das. Die Staatsanwaltschaft wird sich melden.“ |
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„Was ist das den für ein Kotzbrocken.“ fragt Elisabeth.
„Frag einfach nicht. Mit dem werden wir noch unseren Spaß haben. Der wird garantiert in 10 Minuten bei Lena anrufen.“ |